Bild: Hevert-Arzneimittel
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Beteiligung im Projekt

Im Projekt „Zukunftsfähige Arbeitsgestaltung in der Region Hunsrück und Naheland – ArbeitSooNahe“ steht die Entwicklung und Erprobung innovativer und zukunftsfähiger Formen der Arbeitsorganisation im Mittelpunkt – gemeinsam mit Unternehmen aus der Region Hunsrück und Naheland. Dies mit dem Ziel zu erforschen, wie durch eine zukunftsfähige und innovative Arbeitsgestaltung die Mitarbeitendenzufriedenheit und die Arbeitgeberattraktivität kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) im ländlichen Raum gesteigert werden kann.

(Platzhalter Youtube Video)

Projektzeitstrahl

17. Mai 2024

Potentiale Innovativer KI-Lösungen im Personalmanagement – Gemeinsame Veranstaltung mit dem RZzKI

Im Zuge eines ca. 3,5-stündigen Workshops wurden mit den Teilnehmenden zum einen die Chancen von KI und Digitalisierung im Personalmanagement und dabei aber auch gleichzeitig Herausforderungen beleuchtet.

19. April 2024

Projekttreffen mit regionalen Akteuren

Schon bald endet die Förderperiode von ArbeitSooNahe!

Genug Anlass für uns, ein Resümee zu ziehen nach fast drei Jahren Projektarbeit mit einigen Herausforderungen, vielen Aha-Momenten und Ergebnissen, die sich sehen lassen können.

Hierzu trifft sich das Projektkonsortium mit regionalen Mulitplikatoren und interessierten Unternehmen.

21. März 2024

Projekttreffen

22. Februar 2024

ArbeitSooNahe After Work Event

In einem After Work Event konnten wir Ihnen das Projekt ArbeitSooNahe selbst sowie verschiedene Umsetzungsmaßnahmen zur Steigerung der Mitarbeitendenbindung und Arbeitgeberattraktivität, die wir im Projekt erprobt haben, vorstellen. Der Fokus der Veranstaltung lag auf dem Austausch zwischen kleinen und mittleren Unternehmen der Region Hunsrück und Naheland.

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01. Februar 2024

Projekttreffen

Dieses Forschungs- und Entwicklungsprojekt wird durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) in den Programmen „Zukunft der Wertschöpfung – Forschung zu Produktion, Dienstleistung und Arbeit“ und „Innovation & Strukturwandel“ gefördert und vom Projektträger Karlsruhe (PTKA) betreut. Die Verantwortung für den Inhalt dieser Veröffentlichung liegt bei der Autorin / beim Autor.

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